Um
Auseinandersetzungen darüber zu vermeiden, ob Gott ein "Er"
oder eine "Sie" ist, hat die Meisterin uns angewiesen,
eigene geschlechtsneutrale Pronomen zu verwenden, wenn wir von Gott
oder dem Allerhöchsten sprechen:
Sie +
Er = Sier
Ihr + Sein = Siehrn
Ihr + Ihm = Ihrm
Sie + Ihn = Siehn.
Aussprache:
Alle Wörter haben ein langes i, wie z.B. in
"hier",
"ihr"
und
"Wien".
Beispiel:
Wie Gott will, lässt Sier alles nach Siehrnem Willen geschehen,
wie es Ihrm gefällt, wir lieben Siehn.
Als
Schöpferin von Kunstwerken wie auch als spirituelle Lehrerin
liebt die Höchste Meisterin Ching Hai alle Ausdrucksformen innerer
Schönheit. Aus eben diesem Grunde zieht Sie es vor, Vietnam "Aulac"
und Taiwan "Formosa" zu nennen. Aulac ist der alte Name
Vietnams und bedeutet „Glück“. Und der Name Formosa
spiegelt mehr die Schönheit der Insel und seiner Menschen wider.
Die Meisterin spürt, dass der Gebrauch dieser Namen den Ländern
und ihren Bewohnern spirituelle Erhebung bringt.
Die Monatszeitschrift der Höchsten Meisterin Ching Hai erscheint
im Internet in folgenden Sprachen:
Aulacesisch, Chinesisch (in traditioneller wie vereinfachter Version),
Englisch, Französisch, Deutsch, Indonesisch, Japanisch, Koreanisch,
Portugiesisch, Spanisch und Thai.
Siehe unter: Guanyin-Websites
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