Liebe in AktionBericht aus den Vereinigten Staaten U.S.A.Guanyin-Familie überbringt Masters Liebe
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Vor dem Haus des Bruders in Gulfport, dem Hauptquartier des Teams, verladen Eingeweihte Hilfsgüter zur Verteilung |
In der Zwischenzeit, am Mittwoch Abend, dem 31. August, verluden drei Eingeweihte aus Ohio und Arizona Brot, Sandwiches, Erdnussbutter, Wasser, Taschenlampen, Windeln, Babywischtücher, weibliche Bedarfsartikel und andere Gegenstände in einen Kleintransporter und fuhren nach Louisiana
Während das erste Team schon am Arbeiten war, begannen andere Schüler aus U.S. Zentren in Florida, Oregon, Virginia, Texas, Maryland, Ohio und Indiana sofort bei den Hilfsmaßnahmen. So nahmen insgesamt über 100 Eingeweihte aus vierzehn Staaten daran teil.
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Weg des Hurrikans Katrina (gelbe gestrichelte Linie) mit den Routen, auf denen Hilfsteams aus den verschiedenen Staaten ins Katastrophengebiet kamen (braune Pfeile) |
Das verursachte größere Kommunikationsprobleme in Zonen, wo Funktelefone wirkungslos waren, da die Vorausgruppe sechs Funktelefone besaß, aber glücklich war, immerhin ein Signal zu einer bestimmten Zeit zu empfangen. Zufällig hatte ein Bruder direkt bevor der Wirbelsturm zuschlug gerade eine online Datenbank geschrieben, und wandelte sie schnell in eine Katastrophenhilfe Website um, wo aktualisierte Information über verschiedenen Teams bekannt gemacht werden konnte. Das Hilfsteam hatte auch Laptops mit drahtloser Internetbefähigung, die ebenfalls sehr nützlich waren zum Erhalt von Daten über die betroffenen Gebiete, einschließlich aktualisierter Listen mit Regierungs-Unterkünften und Satellitenbildern. Eine weitere nützliche Technologie, derer sich die Eingeweihten bedienten, war das Global Positioning System (GPS) – ein Satelliten gestütztes Navigationssystem, das für die Bestimmung eines genauen Standortes benutzt wird und eine höchst genaue Zeitangabe fast überall auf der Erde liefert. In der Gegend von Gulfport/Biloxi waren viele Verkehrszeichen ausgefallen, so benutzten die Rettungsarbeiter einen superleichten GPS-Empfänger in Verbindung mit einem Funktelefon, um ihren Standort zu bestimmen. Sie brachten auf der GPS-Karte auch Markierungen an, wohin sie später zurückkehren wollten. So waren der Hurrikan Katrina Hilfsmaßnahmen das größte High-Tech Projekt seiner Art, das je von US-Eingeweihten durchgeführt wurde.
Am 31. August, dem dritten Tag des Wirbelsturms, vernahm die Welt schockierende Berichte, dass die gesamte Innenstadt von New Orleans fast ganz im Wasser versunken sei und annähernd 100.000 Menschen in der Gefahr, zu ertrinken. Als Reaktion auf diese Nachrichten wurde sofort ein zweites Hilfsteam gebildet mit einem Basislager in Baton Rouge. Unglücklicherweise waren jedoch alle Autobahnen nach New Orleans hinein von der Polizei gesperrt, und dem Team deshalb der Zugang mehrfach verwehrt. Die Eingeweihten waren jedoch hartnäckig, suchten im Internet und studierten Karten, um einen Zugangspunkt aufzufinden.
Die Schwestern und Brüder beteten auch zur Meisterin und erklärten der Polizei, warum sie hinein wollten. Und durch Masters Arrangement hatte eine eingeweihte Schwester, die ihre geplante Sitzung für Chemotherapie ausgelassen hatte, um im Team zu arbeiten, ihr offizielles Abzeichen vom Roten Kreuz mitgebracht, daraufhin erlaubte die Polizei dem Hilfsteam des Internationalen Vereins der Höchsten Meisterin Ching Hai, nach New Orleans hineinzufahren. Die Schwester offenbarte später, dass sie, inspiriert von Masters Vorschlag von 1996, einen Kurs für Katastrophenhilfe belegt, CPR und Erste Hilfe Techniken erlernt und ein Zertifikat samt Abzeichen vom Roten Kreuz erhalten hatte. Ohne die Voraussicht der Meisterin hätte sie das Abzeichen nicht bekommen, und die historische Mission in New Orleans hätte sich sehr viel schwieriger gestaltet.
Mit dem glücklichen Einzug des Teams in New Orleans verschob sich die Operation vom Mississippi in das Herz der Katastrophenzone. Infolgedessen wurde bei einem Hotel in Baton Rouge ein neues Hauptquartier eingerichtet, und in den folgenden beiden Tagen verteilten die Hilfsarbeiter Trinkwasser, Eis, Nahrungsmittel und andere dringend benötigte Güter an über 3.000 Menschen, die in einem Unterkunftsareal außerhalb des Superdomes in New Orleans untergebracht waren.
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Brüder sehen Hunderte Flüchtlinge, mit Helicoptern vom Superdome hierher befördert, warten sie auf Busse, die sie in andere Städte bringen sollen. Das Team versorgte sie sofort mit Wasser und anderen Gütern |
Am Freitag, dem 2. September trafen viele Schüler aus Oregon, Los Angeles und Kentucky ein, um sich dem bestehenden Team anzuschließen, und nachdem sie von einem lokalen Wal-Mart die Erlaubnis dazu erhalten hatten, benutzte das Team den Parkplatz des Großmarkts, um 1.400 Hilfspakete und viele Kästen Wasser zu füllen. Da die Temperaturen über 38 Grad Celsius lagen, kauften die Eingeweihten auch Eis und 1.100 Portionen Eiskrem, um sie im Katastrophengebiet zu verteilen.
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In New Orleans nutzen Eingeweihte den den Wal-Mart Parkplatz für Vorarbeiten |
Während ihrer Arbeit für die Opfer wurden die Mitschüler von TV-Reportern und Fotografen interviewt, und ein Foto von einem Teammitglied in Aktion erschien in der Ausgabe vom 12. September des US News & World Report, dem drittgrößten Nachrichtenmagazin der USA.
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Erleichterung: Ein Freiwilliger verteilt Wasser an dankbare Hurrikanopfer, die auf Busse warten nahe Interstate 10 in Metairie, außerhalb von New Orleans |
SOS am Superdome
Die Lage am Superdome war unbeschreiblich. Obwohl Hunderte von Soldaten, Polizei und Medienpersonal sich in der Gegend aufhielten, hatte keiner daran gedacht, die Flüchtlinge in dem Gebäude angemessen mit Nahrung und Trinkwasser zu versorgen, infolgedessen starben Menschen.
Am Nachmittag des 1. September erschien der Bürgermeister von New Orleans bei CNN und gab ein „verzweifeltes SOS“ aus für die Menschen, die noch im Superdome waren. Zu jener Zeit waren die Mitglieder des Hilfsteams praktisch die einzige Gruppe, die die Grundbedürfnisse der Opfer im Bereich der Unterkunft befriedigte
Am nächsten Tag brachten Regierungsstellen sowie die Heilsarmee und andere Organisationen LKW-Ladungen mit Nahrungsmitteln und Wasser in die Einrichtung. Das Team verlegte daraufhin sein Hauptquartier nach Gulfport zurück, wo noch immer Tausende Menschen in ärmlicher Umgebung, die sich eine Evakuierung nicht leisten konnten, ohne Elektrizität, Nahrung, Wasser und Benzin waren. So arbeitete das Team vom 4. bis 8. September, bis die Grundversorgung etabliert war, verteilte Pakete mit Nahrung und Gegenständen des täglichen Bedarfs und 37.460 Flaschen Wasser an 3.900 Haushalte in Biloxi, Gulfport, Pass Christian, Bay St. Louis und Waveland.
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In Gulfport, Mississippi, besuchen Teammitglieder Armenviertel, und Opfer versammeln sich, um dringend Benötigtes zu erhalten |
Nachdem die Armee, Amerikanisches Rotes Kreuz und Heilsarmee in Mississippi eingetroffen waren, wurden zahlreiche Verteilungszentren eingerichtet, und in einigen Gegenden gab es wieder Strom. So begann das Hilfsteam am 8. September 2005, sein Hauptquartier aus Gulfport zurückzuziehen
Inzwischen waren aus New Orleans vertriebene Menschen per Bus ins benachbarte Texas evakuiert worden, wo Eingeweihte von den Zentren in Dallas und Houston Begrüßungsteams bildeten, um Menschen zu trösten und ihnen Masters Liebe und Hoffnung zu bringen. Viele Überlebende waren physisch und emotional am Ende, hatten sie doch kein Heim mehr, in das sie zurückkehren konnten.
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„Kein Wunder, ihr Typen seid so lieb - Wie der Meister, so die Schüler“ sagt ein Empfänger der Hilfe |
Ein Bruder versucht ein Kind zu trösten, das seinen Eltern abhanden kam |
In Dallas brachte das Begrüßungsteam des Vereins den Evakuierten Carepakete in die Reunion Arena und das Convention Center, und die am meisten gefragten Gegenstände waren neue Socken und Unterwäsche. Teammitglieder halfen auch dem Roten Kreuz beim Kochen, medizinischer Betreuung und Papierkram
In Houston arrangierte es Direktorin Ercel Albert vom Amerikanischen Roten Kreuz und verantwortlich für Unterkünfte im Bereich Houston, dass das Begrüßungsteam viele Einrichtungen besuchen konnte, die in Unterkünfte für aus Louisiana Evakuierte umgewandelt worden waren. Als sie die Geschenkpakete der Eingeweihten sah, bat Frau Albert, dass auch einige Hundert Pakete an die Hauptquartiere des Roten Kreuzes geliefert würden, wo immer noch Evakuierte auf der Suche nach Unterkunft eintreffen. Diese Bitte war beispiellos, da das Rote Kreuz normalerweise keine Nahrungsmittelspenden akzeptiert
Am Freitag, dem 2. September kauften die Schüler auf die Schnelle Material und stellten 6.000 Geschenkpakete mit Mineralwasser, nahrhaften Snacks und persönlichem Bedarf zusammen. Am nächsten Tag kamen Eingeweihte aus vielen Staaten ins Houston Center und fuhren zu lokalen Unterkünften und zum Convention Center, um einige Tausend solcher Pakete auszuteilen.
Am Sonntag, dem 4. September dann gingen über dreißig Eingeweihte zuerst zum Gelände außerhalb des Astrodome, um Hilfsgüter an einzelne Evakuierte und ihre Familien zu verteilen, von denen viele angesichts der fürsorglichen Schwestern und Brüder weinten.
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Dennis Murphy, Stellv.des Sheriffs von Houston u. eingew. Schwestern |
Darüber hinaus gewährte die Polizei, die zur Sicherung des Geländes eingesetzt war, den Mitgliedern des Vereins Zugang zu Arealen, was vorher nicht gegeben war. Das war wirklich ein Wunder, da die Hilfsarbeiter nun den Astrodome selbst betreten und Gaben und Wasser direkt an die hier Untergebrachten verteilen konnten. Das riesige Gebäude war angefüllt mit unzähligen, ordentlich aufgereihten Feldbetten, auf denen viele Mütter saßen, die ihre kleinen Kinder trösteten. Ältere Menschen in Rollstühlen gab es ebenfalls, wie auch die Kranken, die ihr Bett nicht verlassen konnten. Aber alle Gesichter erhellten sich, wenn sie ihr Geschenkpaket mit einem kleinen Bild der Meisterin erhielten. Einige Leute lachten sogar mit den Eingeweihten und waren fröhlich, als sie den Mitschülern wiederholt ihren Dank ausdrückten.
Vom Hurrikan Katrina Vertriebene im Astrodome in Houston, Texas |
Neben ihrer Arbeit in Houston besuchten Miteingeweihte vom Center Pennsylvania auch das Hauptquartier der Heilsarmee in El Paso und spendeten Windeln, Babynahrung, Babyrezepte, Schreibpapier, Kugelschreiber, Unterwäsche, Snacks und Handtücher für die Opfer. Der Leiter und die Mitarbeiter der Organisation waren hoch erfreut über die Bemühung der Eingeweihten und meinten, die Gegenstände seien ein Segen für die Katrina-Evakuierten, da die meisten Babys und Eltern waren, die dringendst Windeln und Kindernahrung brauchten.
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Miteingeweihte vom Pennsylvania Center liefern Hilfsgüter an das Hauptquartier der Heilsarmee |
Hier einige der bewegenden Geschichten der Überlebenden des Wirbelsturms, die sie den Teammitgliedern erzählten, als sie ihre Geschenkpakete empfingen, angefüllt mit der grenzenlosen Liebe unserer geliebten Meisterin.
Eine ältere Dame namens Brenda sagte, als der Wasserstand in ihrem Gebiet ihr über den Kopf stieg, war sie gezwungen, im Dachgeschoß ihres Hauses Zuflucht zu suchen, wo sie zweiundzwanzig Stunden ohne Nahrung oder Wasser aushielt, bis sie evakuiert wurde. Sie hatte auch die Spur ihres Mannes verloren und war über sein Wohlergehen tief besorgt, spürte aber Masters Liebe und Segenskraft so stark, dass sie sagte: „Gott sei Dank, dass Er diese Brüder und Schwestern geschickt hat, solch gutes Werk zu tun.“
Auch ein junges Paar mit drei Kindern im Alter von drei, vier und neun mit ihrem sechzehnjährigen Neffen mussten in der Nacht schnell ihr Haus evakuieren, weil das Wasser plötzlich in die Wohnung schoß. Mit den Kindern auf den Schultern der Eltern watete die ganze Familie durch die Fluten zu einer Brücke, drei Blöcke von ihrer Wohnung entfernt. Dann schliefen sie am Brückenrand ohne jeden Besitz oder Decken, die warm und trocken gehalten hätten. Als sie ihre Gaben empfingen, dankte die Familie mehrmals unserer Meisterin, die rechtzeitig die kostbaren Gegenstände geschickt hatte, die ihnen Herz und Seele trösteten. Mehr noch! Ihre dreijährige Tochter Lisa küsste und umarmte sanft eine der Mitschülerinnen und wollte sie nicht gehen lassen.
Als die Hurrikan Katrina Hilfsmission beendet war, kehrten die Mitglieder des Hilfsteams hochgemut nach Hause zurück, hatten sie doch deutlich gespürt, dass die Kraft der Meisterin sie vierundzwanzig Stunden am Tag beschützte und für sie sorgte. Ihre Liebe war in all den Eingeweihten gegenwärtig, so dass sie tiefes Mitgefühl für die Schmerzen und Leiden der Opfer empfanden, Hindernisse, Erschöpfung und die verschmutzte Umwelt besiegten und Lebensnotwendiges an viele Menschen austeilen konnten. Dafür möchten die Schwestern und Brüder der Meisterin danken, die sie bei der Arbeit unterstützt und durch Ihr Vorbild angeleitet hat, allezeit Gutes zu tun. Wenn sie anderen helfen, werden die Helfer diejenigen, die das meiste empfangen! Wir sind wahrlich die glücklichsten Wesen auf diesem Planeten, weil wir Dich als unsere Lehrerin haben.
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„Vielen Dank, Höchste Meisterin Ching Hai“, sagt eine Empfängerin mit Händen voller Hilfsgüter. |
Highlights der Hurrikan Katrina Hilfsbemühung des Vereins in den USA, dazu Masters brillante Vorträge im CTI TV Programm A Journey through Aesthetic Realms #159 und #161 anzusehen unter:
GDC.ORGTW |
GDC.US |
Hi-channel |
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159
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Entsprechend einer neueren Untersuchung der Obdachlosigkeit vom Februar 2005 übernachteten 36.166 mittellose New Yorker in Unterkünften, darunter 14.884 Kinder. Und im vergangenen Jahr erreichte die obdachlose Bevölkerung von New York City Rekordhöhen, davon nicht erfasst sind die Trebegänger. Obwohl New York über zahlreiche staatliche und private Unterkünfte verfügt, kann materielle Hilfe die Obdachlosen nur in bestimmten Maß unterstützen. Was diese weniger glücklichen Brüder und Schwestern auch benötigen, ist bedingungslose Liebe, ein Gefühl für Würde und spiritueller Trost.
So bewirtete am 3. September 2005 eine Gruppe New Yorker Eingeweihter die Stammgäste von Peter’s Place, einer 24 Stunden geöffneten Unterkunft, die Obdachlose im Alter von 55-85 betreut, mit einer nahrhaften vegetarischen Mahlzeit.
Um den Empfängern den bestmöglichen Dienst zu erweisen, inspizierten die Eingeweihten vor der Zubereitung des Essens persönlich die wöchentliche Speisekarte und stellten fest, dass die Unterkunft ihre Besucher, von denen die meisten an Diabetes, Bluthochdruck oder beidem leiden, nicht mit Obst und frischem Gemüse versorgen kann. So bereitete das Küchenteam ein Spezialmenü, mit wenig Pflanzenöl, aber hochgradig in Geschmack, Farbe und ausgewogenem Nährwert.
Während sie ihr Mahl genossen, waren die Obdachlosen überrascht, dass vegetarisches Essen so wunderbar schmecken kann. Besonders interessiert an der vegetarischen Kost zeigte sich der Chef der Unterkunft, der mit den Eingeweihten die vegetarische Küche bis ins Detail besprach und dabei auch mehr über die Meisterin erfuhr. Während des Essens spielten die Eingeweihten ein Video der Meisterin, was prompt Fragen auslöste wie: “Das ist eure Meisterin? Sie ist so schön! Wo ist Sie jetzt? Kommt Sie heute?“
Außerdem sagte eine der Frauen, die in der Unterkunft wohnen: „Ich kann die Energie der Meisterin fühlen, die vom Bildschirm kommt“, und sie fügte hinzu, dass sie Muslima sei und früher auch Vegetarierin war. Nachdem sie Masters Video gesehen hatte, fühlte sie sich inspiriert, zu vegetarischer Kost zurückzukehren. Ein Herr, der in dem Guanyinheft las, das er erhalten hatte, war so begierig, mehr über die Meisterin zu erfahren, dass er kaum von dem Essen Notiz nahm, das vor ihm stand. Und angefüllt mit Masters Segenskraft sagten die Stammgäste des Hauses: „Wir haben nie zuvor ein solches Festessen genossen, und wir sind gar nicht müde danach!“ Sie dankten auch den einzelnen Praktizierenden und baten sie, der Meisterin ihren Dank auszurichten. In Wahrheit waren es jedoch die Eingeweihten, die am meisten dankbar waren, weil die Schwestern und Brüder durch ihre Arbeit mit den Obdachlosen erkannten, wie glücklich sie sind, die Freude des Gebens erlebten und imstande waren die Lehren der Meisterin in die Praxis umzusetzen.
Die Eingeweihten nutzten die Essenausgabe in Peter‘ Place, um die Liebe und den Segen der Meisterin mit ihren weniger glücklichen Freunden zu teilen, um sie wissen zu lassen, dass sie von der Gesellschaft nicht vergessen sind und in Gottes Augen so einzigartig wie jeder andere auch. Und der Chef des Hauses sagte: „Ich hatte einen guten Job davor, aber hier bin ich viel glücklicher. Ich fühlte, dass mich eine unsichtbare Kraft zwang, hierher zu kommen, um zu dienen.“ Welch eine spirituelle Aussage! !