Der Air Scooter, ein ultraleichtes Luftfahrzeug	Der Skycar, ein starkes, robustes Luftfahrzeug,das Geschwindigkeiten bis zu 480 km/h erreicht

Der Airscooter ist ein Freizeit- und Sportflugzeug für geringere Geschwindigkeiten und Höhen von unter 400 Fuß (122 m); sein Leichtgewicht und seine Beweglichkeit machen ihn zum perfekten Gerät für Einsätze in Notsituationen wie Rettung von hohen Gebäuden. Der Skycar hingegen ist für bis zu vier Personen ausgelegt und kann Geschwindigkeiten bis zu 300 mph (482 km/h) sowie Höhen bis zu 4.000 Fuß (1220 m) erreichen. Das ist der Fahrzeugtyp, für den der NASA Flugsimulator und das Global Positioning System entwickelt wurden.

Die Entwicklung dieser Vehikel beantwortet jedoch nicht die Frage, wo sie eingesetzt werden sollen. Selbst wenn ein Vehikel auf einer Piste rollen und in die Luft abheben kann, woher weiß der Fahrer, wo er sicher fliegen kann? Die NASA geht in dem Programm "Highways in the Sky" auf solche Fragen ein. Ein Thema dieser Initiative ist es, ein Computersystem zu entwickeln, das als zentrales Netzwerk für diese Flugzeuge fungiert. In jedem Fahrzeug installierte individuelle Simulatoren mit intuitiven, leicht überschaubaren Piktogrammen verbinden das Netzwerk mit der Flugsicherung.

Von der NASA entwickelter Simulator
mit dem 'Flugfenster' des Leitsystems

Die Realität fliegender Wagen rückt näher, da zur Zeit etliche geplante Entwürfe für Luftfahrzeuge entwickelt wurden und einige Prototypen schon zum Probeflug bereitstehen. Im Blick auf eine Zukunft mit Himmelswagen sagte Erfinder Robin Haynes: "Stellen Sie sich vor, Sie steigen in Ihren Wagen, sagen ihm, wohin Sie möchten und lassen sich von seinem GPS (Global Positioning) System hinbringen. Es wird ein Straßensegment geben, gefolgt von einem Luftsegment, gefolgt von einem Straßensegment - aber was kümmert Sie das? Sie werden innerhalb einer Stunde an Ihrem Bestimmungsort sein, auch wenn er 280 km entfernt ist - von Haus zu Haus!"

Das klingt wie Sciencefiction, aber fliegende Wagen sind nicht länger ein Traum aus dem Märchenbuch; die derzeitigen Entwürfe reichen von einem lässigen Ultraleicht-Modell, dem Air Scooter, bis zu einem weit robusteren und komplizierteren Vehikel namens Skycar

Der Airscooter ist ein Freizeit- und Sportflugzeug für geringere Geschwindigkeiten und Höhen von unter 400 Fuß (122 m); sein Leichtgewicht und seine Beweglichkeit machen ihn zum perfekten Gerät für Einsätze in Notsituationen wie Rettung von hohen Gebäuden. Der Skycar hingegen ist für bis zu vier Personen ausgelegt und kann Geschwindigkeiten bis zu 300 mph (482 km/h) sowie Höhen bis zu 4.000 Fuß (1220 m) erreichen. Das ist der Fahrzeugtyp, für den der NASA Flugsimulator und das Global Positioning System entwickelt wurden

Die Entwicklung dieser Vehikel beantwortet jedoch nicht die Frage, wo sie eingesetzt werden sollen. Selbst wenn ein Vehikel auf einer Piste rollen und in die Luft abheben kann, woher weiß der Fahrer, wo er sicher fliegen kann? Die NASA geht in dem Programm "Highways in the Sky" auf solche Fragen ein. Ein Thema dieser Initiative ist es, ein Computersystem zu entwickeln, das als zentrales Netzwerk für diese Flugzeuge fungiert. In jedem Fahrzeug installierte individuelle Simulatoren mit intuitiven, leicht überschaubaren Piktogrammen verbinden das Netzwerk mit der Flugsicherung.

In einem fliegenden Vehikel zu sitzen ist jedoch etwas völlig anderes als ein normales Fahrgefühl, sagt der Entwickler von Skycar, Paul Moller: "Es ist eine Erfahrung, die keiner anderen gleicht. Ich meine, es ist wahrhaftig die Erfahrung des fliegenden Teppichs. Man steigt in das Fahrzeug, es gibt keine Vibration, es trägt einen in die Höhe, und das Aufregendste ist, dass man sozusagen von unten angehoben wird, fast wie Antigravitation, man hat dies vollkommen ruhige Erlebnis, erhoben zu werden - wahrhaftig ein Erlebnis mit dem fliegenden Teppich."

Diese Empfindungen sind ein Echo auf Masters Worte über künftigen technischen Fortschritt im Zusammenhang mit Seelen von anderen Planeten, die erleuchtete wissenschaftliche Ideen bringen, um sie mit der Welt zu teilen: