Während der Renovierung des Surrey Centers im Jahr 2004 war ich damit beauftragt, eine Firma ausfindig zu machen, die für uns ein großes Schild mit der Aufschrift „Internationaler Verein der Höchsten Meisterin Ching Hai“ anfertigt, das im Frontfenster des Centers angebracht werden sollte. Dazu kontaktierte ich vier Firmen, die uns Angebote machten, die die finanziellen Möglichkeiten des Centers aber weit überstiegen.
Ich hatte das intuitive Gefühl, dass es einen ökonomischeren Weg geben müsse, an das Schild zu kommen, und erinnerte mich an Masters Lehre, dass wir niemals aufgeben und immer versuchen sollten, bis zum Schluss unser Bestes zu tun. So meditierte ich eine Weile und betete um Masters Führung. Dann spürte ich plötzlich den Drang, das Telefonbuch in die Hand zu nehmen und eine weitere Firma anzurufen, und zu meiner großen Freude nannte der Verkäufer einen Preis, der nur ein Drittel des Betrages ausmachte, den das Center für das Schild vorgesehen hatte! So konnten wir unsere Mittel für viele Schilder einsetzen statt nur für eines, was ein weiteres Mal Gottes erstaunliche Fügungen offenbarte und uns lehrte, unseren inneren Gefühlen zu vertrauen und so unsere Fähigkeiten zu entwickeln, während wir für Siehn arbeiten.
Im Laufe unserer Bemühungen, die Öffentlichkeit über das neue Meditationszentrum in Surrey zu informieren, erkannten wird, dass auch Autos dabei nützlich sein können. So entwarfen wir ein schönes Schild für unsere Autofenster, das Masters Bild sowie die Kontaktadresse des Centers zeigt.
Dabei ging vielen Eingeweihten auf, wie wertvoll ein Auto bei der Verbreitung von Masters Lehren sein kann, und sie begannen, das Center um weitere Schilder für ihre Fahrzeuge zu bitten. Und nun befördern die Schwestern und Brüder in Surrey offen die Lehren der Meisterin, wenn sie durch die Stadt fahren, ihre Kinder zur Schule bringen, an ihrem Arbeitsplatz parken usw. Ein Schild in der Heckscheibe zu haben, hat sich auch für die Eingeweihten selbst als nützlich erwiesen, denn einige Geschwister berichteten kürzlich, dass sie sich auf dem Weg zu einem Retreat im Center verfahren hatten, als sie aber einen Wagen mit dem Zeichen des Centers sahen, folgten sie ihm einfach! So fanden sie mühelos ihren Weg.
Aus diesen Erfahrungen haben die Mitpraktizierenden in Surrey gelernt, dass sie der Welt effektiver helfen können, wenn sie versuchen, die Lehren der Meisterin im täglichen Leben anzuwenden. 
